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   BFH, 09.10.1963 - II 190/61 U   

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https://dejure.org/1963,892
BFH, 09.10.1963 - II 190/61 U (https://dejure.org/1963,892)
BFH, Entscheidung vom 09.10.1963 - II 190/61 U (https://dejure.org/1963,892)
BFH, Entscheidung vom 09. Oktober 1963 - II 190/61 U (https://dejure.org/1963,892)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Feststehender Verwendungszweck eines als Austauschland dienenden Grundstücks als Voraussetzung einer Grunderwerbsteuerbefreiung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 288
  • BStBl III 1964, 336
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 10.10.1962 - II 48/61 U

    Voraussetzungen für eine Übernahme als Familienheim oder Eigenheim im Sinne des §

    Auszug aus BFH, 09.10.1963 - II 190/61 U
    Gleiches gilt nach § 3 für die Fälle des § 1 Ziff. 5. Dazu (und zwar zu einem dem § 1 Ziff. 5 entsprechenden Sachverhalt auf Grund des hamburgischen Gesetzes über Grunderwerbsteuerbefreiungen beim Aufbau der Freien und Hansestadt Hamburg in der Fassung vom 20. August 1957, Hamburgisches GVBl S. 383, BStBl 1957 II S. 162) ist in dem Urteil des Senats II 48/61 U vom 10. Oktober 1962 (BStBl 1963 III S. 17, Slg. Bd. 76 S. 45) ausgeführt, daß es sich in den Fällen der ausdrücklich angeordneten Nachversteuerung um Vorgänge handle, bei denen nicht bereits im Zeitpunkt des Erwerbsvorgangs feststehe, ob die Befreiungsvoraussetzungen eintreten werden oder nicht.

    - Das Urteil des Senats II 48/61 U vom 10. Oktober 1962 ist zwar zu § 1 Abs. 1 Ziff. 8, § 8 Abs. 2 des hamburgischen Gesetzes über Grunderwerbsteuerbefreiungen beim Aufbau der Freien und Hansestadt Hamburg in der Fassung vom 20. August 1957 ergangen.

    Ähnliche Verhältnisse bestehen vielfach in den Fällen des § 1 Ziff. 5 a.a.O. Auch hier ist entgegenkommend nachgelassen worden, daß die Übernahme als Eigenheim nicht sofort, sondern "alsbald" nach dem Erwerb stattfindet (vgl. dazu die vorerwähnten Urteile des Bundesfinanzhofs II 250/57 U vom 9. Dezember 1959 und II 48/61 U vom 10. Oktober 1962 a.a.O.).

  • BFH, 09.12.1959 - II 250/57 U

    Grunderwerbsteuerbefreiung für den Wohnungsbau - Errichtung eines Gebäudes durch

    Auszug aus BFH, 09.10.1963 - II 190/61 U
    Gleiches hat der Senat aber bereits durch Urteil II 250/57 U vom 9. Dezember 1959 (BStBl 1960 III S. 202, Slg. Bd. 70 S. 542) zu den ungefähr gleichlautenden Vorschriften des § 1 Ziff. 1 und 4 des nordrhein-westfälischen Gesetzes über Grunderwerbsteuerbefreiung für den Wohnungsbau vom 4. März 1952 (GVBl Nordrhein-Westfalen S. 33, BStBl 1952 II S. 46) entschieden.

    Ähnliche Verhältnisse bestehen vielfach in den Fällen des § 1 Ziff. 5 a.a.O. Auch hier ist entgegenkommend nachgelassen worden, daß die Übernahme als Eigenheim nicht sofort, sondern "alsbald" nach dem Erwerb stattfindet (vgl. dazu die vorerwähnten Urteile des Bundesfinanzhofs II 250/57 U vom 9. Dezember 1959 und II 48/61 U vom 10. Oktober 1962 a.a.O.).

  • BFH, 09.05.1967 - II 68/63

    Ausnahme von der Besteuerung bei Erwerb eines Grundstücks im Zustand der Bebauung

    (Vgl. z. B. die Entscheidungen II 254/58 U vom 15. Oktober 1960, BFH 71, 179, BStBl III 1960, 315, und II 190/61 U vom 9. Oktober 1963, BFH 79, 288, BStBl III 1964, 336, in denen zum Ausdruck kommt, daß im Interesse der Förderung des sozialen Wohnungsbaus die Anforderungen an die Vergünstigungsvoraussetzungen nicht überspannt werden dürfen.).
  • BFH, 20.06.1967 - II 139/63

    Wegfall des steuerbegünstigenden Zweckes beim Erwerber bei Errichtung der Wohnung

    Befreiungsvorschriften sind ohnehin nicht eng auszulegen; in besonderem Maße gilt dies für die Vergünstigungen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues (vgl. insoweit Urteile II 89/64 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 302, BStBl III 1966, 319; II 190/61 U vom 9. Oktober 1963, BFH 79, 288, BStBl III 1964, 336), deren Zweck es letztlich ist, die Schaffung von steuerbegünstigtem Wohnraum zu fördern (vgl. auch Urteil II 151/59 U, a.a.O.).
  • BFH, 13.10.1965 - II 113/62 U
    Der Senat hat in anderem Zusammenhang bereits ausgesprochen, daß bei gewissen Austauschfällen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus die Anforderungen an die Gewährung von Steuervergünstigungen nicht überspannt werden dürfen, die andernfalls ihren wohnungspolitischen Sinn verlieren könnten (vgl. insoweit Urteil des Senats II 190/61 U vom 9. Oktober 1963, BStBl 1964 III S. 336, Slg. Bd. 79 S. 288; siehe auch Urteil II 128/58 U vom 14. Juni 1961, BStBl 1961 III S. 506, Slg. Bd. 73 S. 658).
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